Blog 1 :
Kurz - Biographie von Manfred „ Seher von Köln " Auszug aus seinem spannenden autobiographischen Roman " Der Immobilien Makler "
In den Gassen von Köln, unter dem schützenden Schleier der Geschichte, entfaltete sich das faszinierende Leben von Cäcilia, liebevoll Cilly genannt. Als herausragende und erfolgreiche Kartenlegerin trat sie bereits in jungen Jahren im Jahr 1933 in eine Welt ein, in der Geheimnisse tief vergraben und das Schicksal in den Karten verborgen lag. In jenen Tagen, als Adolf Hitler zu geheimen Gesprächen in Köln-Lindenthal weilte, legte sie die Zukunft im Hause Weyerthal vorher, ein Geheimnis, das sie bis zu ihrem Tod bewahrte. Kurz vor ihrem Ableben vertraute sie Manfred, ihrem Enkel, die gut gehütete Prophezeiung und die originalen Karten an, die in den schattigen Ecken der Familiengeschichte verborgen blieb.
In den Mauern ihres Hauses wuchs Manfred, auch Seher von Köln genannt, heran und wurde schon in seiner Kindheit mit der Kunst der Kartendeutung vertraut. Doch er brauchte die Brücke zu den Ratsuchenden nicht, denn seine Gabe, fernab von Karten, das Unausgesprochene zu erkennen, war offensichtlich. Anfangs als Spinnerei abgetan, verblüffte Manfred immer mehr. Zu einer Zeit, in der berühmte Damen der Esoterik auf Karten als Werkzeug setzten – mit Ausnahme der geheimnisvollen Frau Buchela – konnte er Details über Kunden erzählen, die einem Kind verborgen bleiben sollten.
Die Kunst der Kartendeutung und das Lesen in den Karten beherrschte er bereits im Alter von 10 Jahren mit einer Perfektion, die die Familie beunruhigte. Seine Worte, oft als Kinderfantasie abgetan, wurden erst ernst genommen, als sich im Nachhinein herausstellte, dass seine Vorhersagen sich bewahrheiteten. So wurde sein Leben schon in frühester Kindheit von dieser Gabe und gleichzeitig Bürde geprägt, stets im Zusammenhang mit seinem beruflichen Weg.
Seine Berufung, den Menschen mit Weitsichtigkeit zur Seite zu stehen, begleitet ihn bis heute. Unzählige Ratsuchende aus der ganzen Welt suchten seinen Rat. Seine Vorhersagen, von Jenseits und Tod durchzogen, brachten ihn oft in Gewissenskonflikte und belasteten ihn, wenn sie sich im Nachhinein bewahrheiteten. Verstorbene suchten ihn auf, übermittelten geheimnisvolle Nachrichten, die bisher niemand kannte. So auch im Sommer 1956 in Hümmerich (Westerwald), wo eine Begegnung sein Leben prägte, und Wach- und Schlafträume in der Gegenwart Monate und Jahre später als Vorboten der Zukunft erschienen.
Die entscheidende Wendung kam im Alter von 19 Jahren nach der Begegnung mit der geheimnisvollen Hellseherin Frau Margarethe Goussanthier, auch bekannt als Die Buchela. Er versprach, seine Fähigkeiten den Ratsuchenden zur Verfügung zu stellen. In den Jahrzehnten suchten unzählige Menschen, ob arm oder reich, Weltstar oder Prominente, seinen Rat in den Straßen von Köln. Hinter all dem stand die Verpflichtung zur hundertprozentigen Verschwiegenheit und Diskretion. Sein autobiographischer Roman „Der Immobilien Makler“ enthüllt die Geheimnisse seines spannenden Lebens, gewoben aus Erlebnissen seines Berufs- und Privatlebens, sowie der Last der Parapsychologie und Esoterik, die wie ein schicksalhafter Faden durch sein Dasein zieht. Manches bleibt für Außenstehende undurchschaubar, und einige bezweifeln, ob seine blühende Fantasie nicht die Realität überwuchert.
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wissenschaftlich unerklärbar sind, und der Glaube bleibt als einzige Gewissheit. Die Zeit wird kommen, in der die Wahrheit offenbart wird, wenn wir die Schwelle des Todes überschreiten und in eine andere Dimension eintreten, die wir als ewige Ruhe kennen. Ein seiner Sprüche hallt nach: „Der Tod ist am Ende eines erfüllten und langen Lebens die Belohnung für unser Dasein.“ Bis dahin glauben über 70% der Menschen weltweit, dass vieles so sein könnte. In der Vergangenheit wurden Ereignisse und Erfindungen als unmöglich, verrückt und ketzerisch bezeichnet, und man spottete über sie. Doch was vor 100 Jahren als Frankensteins Gruselmonster gegolten hätte, ist heute alltägliche Praxis, von der Organtransplantation bis zur künstlichen Intelligenz und dem rätselhaften Facebook-Algorithmus.
Copyright
Blog 2 :
Vorwort für seinen autobiografischen Roman - Der Immobilienmakler . von Dr. Mrs. Nicole Shepherd
Ich Nicole Shepherd habe das Vorrecht genossen, das unveröffentlichte Manuskript „ Der Immobilien Makler “ autobiografischer Roman über den Seher von Köln (Romanschriftsteller Manfred 6.09 ) schon in den Korrekturfahnen im Lektorat lesen zu dürfen, und ich kann nach der Lektüre nur sagen: Ich freue mich, dass hier ein erfolgreicher und bekannter Kölner Immobilienkaufmann den Mut hatte, die Erlebnisse seines ungewöhnlichen und zum Teil für Außenstehende nicht zu begreifenden Lebens niederzuschreiben und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ich habe mich über 30 Jahre mit der Parapsychologie und der Esoterik auseinandergesetzt, da ich beruflich viele Jahre mit todkranken Patienten in Krankenhäusern und Hospitstationen gearbeitet habe, wobei die Einblicke in das Phänomen Parapsychologie, Esoterik und Tod für mich immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Wir wissen heute eine Menge über den Vorgang des Sterbens, was aber beim Eintritt des Todes und danach eigentlich geschieht und was Sterbende für Erfahrungen machen, wenn sie im klinischen Sinne für tot erklärt werden, darüber haben wir noch kaum Erkenntnisse. Dafür gibt es umso mehr offene Fragen.
Die Erlebnisse von Manfred werden viele Menschen zum Nachdenken und zu Diskussionen anregen und vielleicht das bestätigen, was uns seit zwei Jahrtausenden gesagt wird, dass es ein Leben nach dem Tod und außersinnliche Wahrnehmungen geben könnte. Zwar sagt Manfred , dass er sich nicht direkt mit dem Phänomen des Todes beschäftigt hat, aber aufgrund seiner vielen Erlebnisse geht er davon aus, dass der Verstorbene sein Bewusstsein oder seine Seele, nachdem man ihn für klinisch tot erklärt hat, behält und seine Umgebung wahrnimmt. Denn nur so erklärt er sich, dass ihn Verstorbene im Traum und im Wachzustand aufsuchten, um zu berichten, was ihnen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Seele liegt. Dies deckt sich weitgehend mit meinen eigenen klinischen Erfahrungen und Forschungen, die sich auf Aussagen von solchen Patienten stützen, die gestorben und doch wieder zum Leben zurückgekehrt waren, was selbst für einige sehr bekannte wissenschaftlich und praktisch hervorragend ausgewiesene Mediziner überraschend war. Diese kranken Patienten haben die Erfahrung gemacht, aus ihrer stofflichen Körperhülle hinausgetragen zu werden. Dabei hatten alle ein tiefes Gefühl von Frieden und Ganzheit. Die meisten haben eine andere Person wahrgenommen, die ihnen bei ihrem Übergang in die andere Dimension oder, wie es viele bezeichnen, die andere Bewusstseinsebene behilflich war. Die meisten der ins Leben zurückgeholten
Patienten berichteten von Begegnungen mit früher Verstorbenen, die ihnen nahegestanden hatten, oder mit einer religiösen Gestalt, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt hatte. Es war für mich verblüffend und zugleich erhellend, Manfred's Manuskript zu lesen und ich habe ihn ermutigt seinen spannenden autobiografischen Roman zu veröffentlichen in einer Zeit, in der ich selbst damit beschäftigt war, meine eigenen Forschungsergebnisse zum Thema Leben nach dem Tod zu Papier zu bringen und als Buch in England zu veröffentlichen. Manfred (auch Seher von Köln genannt) wird sich auf eine Menge Kritik gefasst machen müssen, die hauptsächlich von zwei Seiten erhoben werden wird.
Auf der einen Seite wird es Theologen geben, die scharf gegen jeden Front machen werden, der die Stirn hat, auf einem Gebiet persönliche Erfahrungen und Erlebnisse niederzuschreiben, was zum Teil für tabu erklärt wird. In einigen kirchlichen Kreisen hat man sich über derartige Berichte bereits negativ geäußert. Ein Priester sprach polemisch davon, hier werde billiger Trost verhökert. Andere hatten einfach das Gefühl, die Frage, ob es Menschen gebe, die die besonderen Fähigkeiten besitzen,über die Mauer des Lebens zu schauen, und ob es ein Leben nach dem Tode gibt, solle eine reine Glaubensfrage bleiben und von niemandem ausgeforscht werden.
Die zweite Gruppe, die den Roman „ Der Immobilien Makler “ angreifen wird, bilden Naturwissenschaftler und Mediziner, die das Buch als reine Unterhaltungslektüre im Bereich der Esoterik als unwissenschaftlich ansehen. Ich glaube, wir befinden uns in einer Übergangszeit. Wir müssen den Mut aufbringen, neue Tore aufzustoßen und zuzugeben, dass unsere heutigen wissenschaftlichen Methoden für eine Vielzahl dieser neuen Erkenntnisse nicht ausreichen. Ich glaube, dieses Buch wird solche neuen Tore öffnen für Menschen, die geistig offen sein können, und es wird ihnen Hoffnung und Mut machen, über viele bis heute unerklärliche Dinge nachzudenken. Sie werden spüren, dass Manfred hier als echter und aufrichtiger bekannter Kölner Immobilienmakler, Parapsychologe und wie er gerne von sich selber sagt Psychologischer Berater beschrieben wird, und dass diese Geschichten aus seinem Leben wahrhaftig sind. Er wird mit seinen Aussagen bestätigt wo durch meine eigenen Untersuchungen und durch die Ergebnisse, zu denen zahlreiche ernst zu nehmende Natur- und Geisteswissenschaftler wie auch hochrangige Theologen gekommen sind, die kühn genug waren, auf diesem Gebiet tätig zu werden in der Hoffnung, dort Hilfe zu finden für diejenigen, denen der Glaube nicht genügt und die nach Wissen verlangen. Ich empfehle dieses Buch allen Menschen mit einem offenen Geist, und beglückwünsche Manfred dazu, dass er den Mut aufgebracht hat, seine vielen teils ungewöhnlichen spannenden Geschichten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
London 2023
Dr. Mrs. Nicole Shepherd
Copyright
Blog 3 :
Parapsychologie: fauler Zauber oder überzeugen uns die Ergebnisse? Auszug aus seinem spannenden autobiographischen Roman
Einleitung von Romanautor Manfred 609
In den verborgenen Winkeln meines Lebens, wo die Schatten der Esoterik ihre düsteren Fäden weben, offenbart sich eine Wahrheit, die zwischen den Zeilen meines Buches wie ein faszinierendes Rätsel liegt. Hier verschmelzen die Grenzen zwischen Realität und jenem geheimnisvollen Reich der Parapsychologie, das oft als Faustpfand der Fantasie abgetan wird. Die Geschichten, die ich hier niedergeschrieben habe, mögen anmuten wie Trugbilder aus einer anderen Dimension, doch versichere ich Ihnen, dass sie die Fäden meines eigenen Lebens spiegeln – ein Leben, das von der Last der esoterischen Berufung gezeichnet ist.
Dieses Buch ist keine bloße Fiktion, sondern vielmehr eine Chronik meiner Begegnungen mit den Schatten und Lichtern der übersinnlichen Welt. Ein Mikrokosmos von Ereignissen, die Spannung, Humor, Trauer und Unterhaltung entfachen, aber auch jene Ängste und Hoffnungen berühren, die in den Tiefen unserer Überzeugungen wurzeln. Telepathie, Hellsehen und die Ahnung zukünftiger Ereignisse weben einen faszinierenden Teppich, auf dem sich die Tanzschritte des Unerklärlichen entfalten.
Es sind Themen, die die menschliche Vorstellungskraft herausfordern und in der Gesellschaft einen Diskurs über das Mysteriöse entfachen. Doch inmitten dieses Schattenspiels von Glauben und Skepsis, von Betrug und Wahrheitssuche, offenbart sich eine bislang unerforschte Ordnung der Natur. Die Parapsychologie, einst als okkulte Spielerei abgetan, findet ihren Platz in den Annalen der Wissenschaft, die behutsam die Tore zu den grenzenlosen Bereichen des Menschlichen öffnet.
Das Buch, das Sie in den Händen halten, ist eine Reise durch mein Leben, das mit der Parapsychologie verwebt ist, wie die Schleier zwischen Diesseits und Jenseits. Es sind Geschichten von außersinnlichen Wahrnehmungen und psychokinetischen Kräften, die mich bis heute in Staunen versetzen. In einer Welt, die zwischen den Welten existiert, tanzen die Worte auf den Seiten dieses Buches im Rhythmus des Unbekannten, und ich lade Sie ein, sich mit mir auf diese faszinierende Reise zu begeben. Denn in den Zwischenräumen der Mystik und Fantasie, in den Schatten des Ungewissen, mögen wir vielleicht eine Ahnung davon erhaschen, dass hinter dem Vorhang des Alltäglichen eine Realität lauert, die unsere Sinne und Vorstellungen herausfordert.
Dieses Buch birgt nicht nur die Geheimnisse des Okkultismus und der Magie in seinen Seiten, sondern es öffnet ein Portal für jeden, der in den Tiefen der Naturwissenschaft nach der Wahrheit über das Universum und die Essenz des Menschseins sucht. Es ist eine Einladung an diejenigen, die sich ernsthaft auf die Reise begeben möchten, hinter den Schleier des Bekannten zu blicken und die Fäden der Wirklichkeit zu entwirren.
Inmitten der funkelnden Sterne des Wissens steht die Wissenschaft als ein majestätisches Gebäude, errichtet aus Fakten, aber noch wichtiger, als der stetige Bauvorgang, der dieses Monument des Verstehens formt. Dennoch gestehen wir uns ehrlich ein, dass die Wissenschaft nicht das Universum in seiner Gänze erklären kann. Sie ist jedoch die leuchtende Fackel, die in die Dunkelheit der Unbekannten leuchtet und die Fragen stellt, die den menschlichen Geist antreiben.
Der natürliche Drang, das Übernatürliche zu erklären, ist in der gesamten Geschichte der Wissenschaft ein unvermeidlicher Pfad gewesen. Wie die Astronomie, die Physik, die Chemie und die Biologie sich dem Unbekannten stellten, so steht auch die Parapsychologie vor dieser Herausforderung. Diese Suche nach dem Unbekannten ist kein Verlust, sondern eine Bereicherung für den Leser. Der Nervenkitzel der Wissenschaft mag nicht in den fantastischen Träumen liegen, sondern in einem realen Kampf um Wissen – ein Kampf, der von rätselhaften Fragen, Sackgassen und unerwarteten Lösungen durchzogen ist.
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Entzaubern des Übernatürlichen den Leser nicht ärmer macht, sondern ihn in die faszinierende Welt des wissenschaftlichen Abenteuers führt. Denn die Wissenschaft hat ihren eigenen, oft übersehenen Nervenkitzel – ein kühner Kampf um Erkenntnis, der den Mut und die Opferbereitschaft großer Persönlichkeiten erfordert. Von Kopernikus bis Einstein, von Galilei bis Marie Curie – ihre Biografien sind Geschichten von Leidenschaft, Entdeckung und dem unermüdlichen Streben nach Wahrheit. In diesen Seiten hoffe ich, dass Sie nicht nur die mystischen Schleier lüften, sondern auch die begeisternde Schönheit des wissenschaftlichen Weges erkennen, der vor uns liegt.
In den gefährlichen Wirbeln der Zeit, wo die Fäden der Wissenschaft und Technik das Gewebe unserer Existenz durchweben, offenbart sich ein Rätsel, das nicht durch die bloße Vernunft zu entschlüsseln ist. Zwei Jahrhunderte des Fortschritts haben den Menschen dazu gedrängt, die Geheimnisse des Atomkerns und die unendlichen Weiten des Weltraums zu durchdringen. Vom Mond zu den Sternen, von der Mars-Oberfläche bis zu den unerforschten Galaxien – der Mensch hat die Schleier der Natur gelüftet und ungeheure Energien entfesselt. Doch in dieser Ära, in der Elektrizität unseren Weg erhellt, von der Geburt bis zum letzten Atemzug, dürfen wir nicht vergessen, dass vor gerade einmal 200 Jahren sie nichts weiter als ein Spielzeug für seltsame Individualisten war. Unsere Abhängigkeit von ihr ist heute unermesslich, und die Vorstellung, ohne sie zu leben, ist ein düsterer Albtraum.
Während unsere Zivilisation von Fortschritt und Wissenschaft geprägt ist, gibt es noch immer jene dunklen Flecken auf der Landkarte des Wissens – die schwarzen Löcher im Universum unseres Verstehens. Hier, in den Gefilden der Parapsychologie, durchziehen abergläubische Vorstellungen das Gewebe der Erkenntnis. Das Übernatürliche, ob es nun um Hellsehen oder Zukunftsvorhersagen geht, bleibt ein mysteriöses Phantom, das in den Schatten des Unbekannten gehüllt ist.
Die Zeit mag voranschreiten, doch in diesen Bereichen scheint sie stillzustehen. Die astrologischen Spalten unserer Zeitschriften wiederholen die Vorhersagen vergangener Generationen, und das Okkulte bleibt im Schatten der Skepsis und des Spotts. Doch inmitten dieses Schweigens erhebt sich ein bescheidener Seher von Köln, der sich weigert, dem schrillen Ruf der Sensationsgier nachzugeben. Die Welt der Hellseher, Wahrsager und Kartendeuter mag ein schillerndes Spektakel sein, aber der Seher von Köln wählt die Stille, um seine Weisheit mit jenen zu teilen, die bereit sind, zuzuhören.
In einer Welt, die von dubiosen Astro-Sendungen und selbsternannten Hellsehern durchzogen ist, bewahrt dieser Seher seine Bescheidenheit. Sein Weg führt nicht durch die grellen Lichter des Rampenlichts, sondern durch die sanften Schatten einer geheimen Loge, in der er seinen Rat mit jenen teilt, die nach Wahrheit suchen. Die Esoterik mag für manche ein Rätsel sein, aber für den Seher von Köln ist sie ein Weg, um jenen zu helfen, die seine Führung suchen.
Die Fragen mögen aufkommen: Warum ein weiteres Buch? Warum der Seher von Köln? In einer Welt, die überflutet ist von Hellsehern und Wahrsagern, stellt er sich mutig den kritischen Stimmen und wählt die Stille. Seine Geschichte ist keine gewöhnliche; es ist die Geschichte eines Kölner Originals, das seine Weisheit teilt, nicht um sich zu rühmen, sondern um zu helfen.
Und so, während die Welt weiter ihre Fragen stellt, ihre Unsicherheiten diskutiert und sich in heftigen kontroversen Debatten verstrickt, bleibt der Seher von Köln ein stiller Führer, der im Schatten der Mystik wandelt. Vielleicht, nur vielleicht, werden jene, die bereit sind, hinter die Kulissen zu blicken, in seinen Worten mehr entdecken als das, was das Auge sieht. In den geheimnisvollen Verschlingungen seiner Geschichten mögen sie einen Funken der Wahrheit finden, der ihre eigene Reise durch die Schatten und Lichter des Lebens erhellt.
2013 Am Heiligen Abend, wenn die Schleier zwischen den Welten zu verschwimmen scheinen, setzte ich mich nieder, um die Prophezeiungen der renommierten Seherin Madame Buchela zu enträtseln. Mit keinem Abitur und keinem akademischen Grad, und als kein Meister des geschriebenen Wortes, wage ich mich daran, die lebhaften Bilder, die meine geheimnisvolle Gabe mir offenbart, in einfache Sätze zu kleiden. Mein Leben, ein Mosaik von Eindrücken und Erfahrungen, enthülle ich hier in Worten, gewoben aus den Fäden meiner seltsamen Berufung. Wenn ich auf jemanden treffe, sei es durch Anblick, Klang oder geschriebenes Wort, entfaltet sich vor meinem inneren Auge eine Bildershow, als ob ich ein Teil jener Personen und ihrer Geschichten wäre. Mein Dasein, mein ganzes Sein, konnte ich rekonstruieren, indem ich mich an Stichwörtern entlang hangelte, die vor meinen Augen lebendige Erlebnisse und Situationen entfesselten. Hier, in diesem Ausschnitt meiner esoterischen Reise, teile ich nur Bruchstücke aus der Fülle meiner Erfahrungen. Die Geschichten und Anekdoten, die beinahe an Märchen oder Fantasie erinnern, fanden ihre Untermauerung in Originaldokumenten und Notarurkunden, als Schutzschild für meine autobiografische Reise.
Kein trockener Bericht sollte es werden, keine nüchterne Biografie, sondern ein autobiografischer Roman. Diese Wahl gibt mir die Freiheit, Namen und Orte zu verfremden, um rechtlichen Klippen zu entgehen. Meine Erinnerungen sollen die Hauptrolle spielen, während äußere Ereignisse, Verflechtungen und Hintergründe den Reigen meines Lebenswebens prägen. Nicht die klassische Autobiografie, sondern ein lebendiger Bericht von Ereignissen, die das Interesse und das Amüsement einer breiten Öffentlichkeit wecken könnten
Stilistisch durchwebt mein Roman die Seiten mit einem lockeren, witzigen und plaudernden Ton, gespickt mit Anekdoten und Stationen aus meinem Berufs- und Privatleben. Hier offenbare ich Dinge, die bisher in den Tiefen meines Herzens schlummerten, Geheimnisse, die nur wenige Vertraute kannten. Eine ehrliche und offene Reise, die dem Leser zeigt, dass hinter der Fassade meiner esoterischen Gabe ein ganz normaler Mann mit Stärken, Schwächen und Fehlern existiert.
Durch die Dunkelheit der Esoterik und meine Berufung, anderen zu helfen, habe ich mich hindurchgeschlagen, denn dieser rote Faden hat mein Leben durchzogen und wird mich begleiten, bis der Ruf Gottes mich zu seinen himmlischen Kreisen ruft – vorausgesetzt, er nimmt mich gnädig auf. In den Schatten und Lichtern meines Daseins liegt die Essenz meiner Existenz, eingehüllt in den mystischen Nebelschleiern meiner Reise durch die Welten der Esoterik und der Selbsterkenntnis.
Copyright
Blog 4 : Sternenkind Lisa aus Düsseldorf
Teil 1
Marion B. reiste aus Monaco an, um einen Beratungstermin bei mir in Köln–Marienburg wahrzunehmen Auszug aus seinem spannenden autobiographischen Roman
Freitag, den 14.Mai 1993
Wieder mal ein Tag, der alles von mir abverlangte. Den ganzen Vormittag hatte ich schwierige Bankverhandlungen und es ging hier um ein Immobilien Großprojekt in Köln–Lindenthal. Gegen 12:30 Uhr war ich noch mit einem Kunden zum Essen in einem bekannten Restaurant in Köln-Deckstein verabredet. Während des Essens, gegen 13:30 Uhr, teilte mir meine Sekretärin mit, dass ich bitte nicht zu spät kommen möge, denn es warteten wieder sehr viele Ratsuchende vor meinem Büro in Köln–Marienburg, auf der besagten Treppe. Viele wussten, dass ich meistens freitags erst ab ca. 14:00 Uhr anwesend sein würde. Obwohl man dies wusste, waren verschiedene bereits ab 11:00 Uhr da. Da ich an diesem Tag nicht mit so vielen Menschen gerechnet hatte, bat ich meine Mitarbeiter alle in den Garten zu bitten, um dort zu warten. So konnte der Bürobetrieb ungestört weitergeführt werden. Laut meinem Terminkalender hatte ich an diesem Tag nur einen fest vereinbarten Besprechungstermin um 20:00 Uhr mit einer jungen Dame namens Marion, die aus Monaco anreisen wollte. Danach wollte sie in ihre Heimatstadt Düsseldorf. Ich traf an diesem Tag gegen 14:30 ein, um meine esoterischen Kunden zu empfangen. Gegen 21:00 Uhr betrat die letzte Kundin diese den Termin um 20:00 Uhr hatte in mein Besprechungszimmer und nahm nach der Begrüßung ohne ein Wort zu sagen, in dem englischen Ohrensessel der mir gegenüberstand, und in dem bereits viele sehr berühmte Persönlichkeiten gesessen hatten, Platz. Sie war sehr gut gekleidet und sagte mir mit Tränen in den Augen: „Mein Name ist Marion und ich bin gebürtige Düsseldorferin.“ Ich entschuldigte mich für die Verzögerung, aber sie hatte Verständnis dafür und merkte nur an, dass sie so viele Menschen bei mir nicht erwartet hätte. Da ich vor meiner Beratung keine persönlichen Gespräche mit den Ratsuchenden führe, um etwas zu erfahren, stellte ich meine obligatorische Frage – wann sind sie geboren – und somit wusste ich nur ihr Sternzeichnen. Marion war vom Sternzeichen Jungfrau und 33 Jahre alt.
Da ich bereits von morgens 7:00 Uhr an im Einsatz war, bemerkte ich bei mir eine leichte Erschöpfung, was mich nicht davon abhielt, ihr noch einige Papiertaschentücher zu reichen. Ich begann mit der Vergangenheit und Ihrer Kindheit, diese war sehr glücklich und sie wuchs behütet in einem wunderschönen Elternhaus, mit ihren 2 Brüdern auf. Sie hatte ihr Abitur auf einem angesehenen Düsseldorfer Gymnasium gemacht und anschließend Mode und Design studiert. Ich sah, dass sie eine bittere und traurige Erfahrung machen musste, denn ihre große Liebe betrog sie mit ihrer besten Freundin, in der Zeit als sie schwanger war. Ich erzählte ihr alles aus der Vergangenheit und kam in die Gegenwart. Sie schaute mich mit ihren großen blauen Augen an und zitterte mit den Händen, als sie zu ihrem Glas Wasser griff, um einen Schluck zu trinken. Ich sah ihr Leben vor mir wie ein Film, kam fließend in die Gegenwart und konnte ihr leider nichts Erfreuliches mitteilen. Wenn Ratsuchende zu mir kommen, dann versuche ich immer die Wahrheit, die ich sehe zu sagen, auch wenn es mir oft sehr schwerfällt, wenn traurige und unangenehme Dinge darunter sind. So auch bei Marion, die in den letzten 24 Monaten ihren über alles geliebten Vater verloren hatte. Er starb durch einen Autounfall und die gesamte Familie trauerte um ihn. Ihre Familie und Sie waren sehr wohlhabend und gehörten zu der Düsseldorfer Prominenz. Die Familie hat ein bekanntes Modeunternehmen, was Marion andere in ihrem Umfeld nicht spüren lässt. Sie war sehr ruhig und erwartete von mir das, worauf alle am Ende warten – Ihre Zukunft und das weitere Leben. Ja ich sollte nun über die Mauer ihres Lebens schauen.
Ich konnte ihre Zukunft in Gesundheit und ihre finanzielle Lage nur bestens sehen und sagte ihr, dass sie zwischenzeitlich wieder in einer glücklichen Beziehung sei und ihr Partner um einige Jahre älter als sie wäre. Auch er sehr wohlhabend, liebte sie über alles und gab ihr den seelischen Halt, den sie brauchte. ABER……………… da stoppte ich meine Vorhersage, was sehr selten bei mir ist, denn ich hatte plötzlich einige Tränen in den Augen, was nicht von meiner Übermüdung stammte.
Sie sprang plötzlich auf und fragte verzweifelt: „Was sehen sie? Sagen sie mir bitte, was sie sehen. BITTE, die Wahrheit bitte!“ Ich beruhigte sie und sie nahm wieder Platz, sodass ich fortfahren konnte.
Ich musste ihr sagen, dass ich ihre Tochter sah, diese aber nicht gesund sei, und dass sie bereits in ärztlicher Behandlung sei. Sie sagte mir, dass sie das schon wüsste und sie wüsste ebenfalls, wie es um das Töchterchen bestellt sei.
Einer meiner schwersten Aussagen musste ich ihr sagen, denn ich konnte keine Heilung sehen. Ich sagte ihr, dass ich für ihre 5-jährige Tochter beten würde, die an einer unheilbaren Krankheit litt und die Heilung läge in Gottes Händen. Ich sah in den Augen einer Mutter nicht nur Tränen, sondern auch Verzweiflung, Hass und Hilflosigkeit. Sie sagte leise: „Ja ja, sie haben recht, aber die Ärzte sagen, dass es noch eine kleine Hoffnung geben würde, denn wir haben ein sehr teueres Medikament aus USA bestellt und hoffen das es damit etwas besser wird. Aber woher wissen sie das, sie kennen mich und meine Tochter nicht und haben noch nie von uns gehört …….. sie sind mir unheimlich“.
Nach meiner Beratung haben die Ratsuchenden die Möglichkeit mir noch einige Fragen zu stellen, was auch hier der Fall war und da es die letzte Kundin war, hatte ich etwas mehr Zeit um diese zu beantworten.
Sie hatte viele Fragen, die ihr Kummer bereiteten und auf der Seele lagen. Auch auf meine Vorhersage mit der Tochter kam sie, unter Tränen zu sprechen. „Ja“, sagte sie, „Sie haben 100 % Recht, denn mein Kind ist an Krebs erkrankt und die Ärzte geben uns nur wenig Hoffnung. Ich dachte sie würden mir mehr Hoffnung gegeben, aber was sie mir sagten, ist vermutlich leider wahr. Ich danke ihnen und werde sie für ihre Worte und den Mut, den sie mir machen, immer in meinem Herzen tragen“. Somit war unser Gespräch beendet und ich begleitete sie noch zum Ausgang, da mein großes Schmiede-Eingangstor bereits abgeschlossen war. Ihr Fahrer öffnete ihr die hintere Autotüre und sie stieg in eine Luxus Limousine, Marke Rolls Royce, die vor meiner Villa parkte, ein. Sie winkte mir noch zu und der Wagen verschwand gegen 23:00 Uhr mit Marion über die Rheinuferstr. in die Nacht nach Düsseldorf.
Nach diesem Gespräch befiel mich eine Traurigkeit, die ich mir nicht erklären konnte, denn ich habe leider nicht immer lustige und lebensfrohe Nachrichten zu verkünden. Doch was ich ihr sagte, war genauso, wie es der Familien seit Langem bekannt war. Ich habe danach nie wieder von Marion aus Monaco / Düsseldorf gehört bis zu dem Tag als sich Marion mit ihrer Tochter Lisa zu einem Beratungsgespräch bei meiner Sekretärin für Samstag, den 06.12.1997 auf Nikolaus in Köln–Deutz um 19:00 Uhr angemeldet hatte. Normalerweise sind Wochenendtermine ausschließlich und nur von mir zu vergeben, aber hier musste eine hohe Dringlichkeit sein, ansonsten hätte man dies nicht ohne meine Zustimmung vereinbart. Außerdem werden nur einzelne Personen Empfangen und Beraten. Warum man hier in beiden Punkten eine Ausnahme machte, konnte ich mir nicht erklären. Als ich den Namen Marion B. aus Monaco in meinem Terminkalender las, hatte ich das besagte Bild wieder vor Augen. Das Bild vom 14.05.1993 und wusste dieser Termin ist wichtig.
Ich war im ersten Moment überglücklich und war noch am gleichen Tag Mittwoch, den 12.11.97, da wo ich sehr oft bin, im Kölner Dom, um Gott zu danken, denn ich hatte wohl mit meiner Zukunftsvorhersage am 14.05.1993 in diesem Punkt voll danebengelegen. Ja es freute mich – voll daneben. Mich freute es, dass ich diese Eintragung gelesen hatte und dass die Prognose der Ärzte wohl richtig war und ihre Tochter die Krankheit besiegt hatte.
Ich wünsche mir in diesen Situationen oft, dass meine Vorhersagen nicht eintreffen und falsch sind, doch leider ist dies sehr selten, und somit trage auch ich in diesen Momenten eine schwere Last und teile die Tränen meiner Ratsuchenden.
Copyright
Blog 4.2 : Sternenkind Lisa aus Düsseldorf
Sternenkind - Lisa der kleiner Engel aus Düsseldorf entlohnte mich mit einer Tüte Haribo – Gummibärchen. Auszug aus seinem spannenden autobiographischen Roman
Teil 2
Hallo Seher von Köln, mein Name ist Lisa ich bin von Sternzeichen Steinbock und ich hätte da mal eine Frage…
Nikolaus – Samstag, den 06.12.1997 um 19:00 Uhr
Es war eine anstrengende Woche, sowohl in meinem Beruf als auch in der Esoterik. Doch ich darf mich nicht beklagen, denn meiner Familie geht es gut, und mein Sohn, den ich über alles liebe, ist sowohl in seiner Ausbildung bei der Sparkasse als auch im Sport erfolgreich. Für Sonntag hatte ich bereits drei Esoterik-Termine angenommen, da die Ratsuchenden auf Empfehlung des damaligen Direktors des Kölner Hyatt-Hotels zu mir gekommen waren und sich an diesem Wochenende in Köln aufhielten. Eine gewisse Aufregung und eine seltsame Stimmung begleiteten mich, deren Ursprung ich mir nicht erklären konnte. Da ich am Abend noch eine gesellschaftliche Verpflichtung hatte, empfing ich Frau Marion und ihre Tochter Lisa in einem schwarzen Anzug und einem schwarzen T-Shirt – an diesem Tag ausnahmsweise ohne Krawatte. Pünktlich um 19:00 Uhr klingelte es, und nachdem ich sie ins Haus gelassen hatte, fuhren beide mit dem Aufzug in meine Etage. Ich holte sie dort ab und nach einer kurzen Begrüßung gingen wir gemeinsam zu meinem Besprechungsraum. Als Marion und Lisa den Raum betraten, staunten sie sofort über den atemberaubenden Ausblick auf die Skyline meiner Heimatstadt Köln, die in der Abenddämmerung wunderschön erleuchtet war.
Der Anblick des majestätischen Doms, der Kirche Sankt Martin und der alten Häuser der Altstadt, die im Lichterglanz erstrahlten, zog besonders Lisa in ihren Bann. Sie konnte ihren Blick kaum vom erleuchteten Kölner Dom abwenden, fasziniert von dessen erhabener Schönheit. Eine geheimnisvolle Atmosphäre erfüllte den Raum, als ob die Sterne selbst für diesen Moment eine besondere Bedeutung hätten.
Meine erste Frage war, wer meine Beratung wünschte, denn normalerweise berate ich keine zwei Personen gleichzeitig. Solche Gespräche sind meist sehr persönlich und vertraulich. Die Mutter von Lisa erklärte mir, dass ihre Tochter zu mir kommen wollte und es ihr persönlicher Herzenswunsch war. Zum ersten Mal in meinem Leben saß ein so junges Mädchen von elf Jahren vor mir. Auf meine Frage, ob es ihr recht wäre, wenn ihre Mutter anwesend sei, antwortete sie: „Ja, meine Mutter soll dabeibleiben, wenn sie mit mir über meinen Traum oder...“ Sie unterbrach sich und begann von Neuem: „Meine Mama sagte mir, dass sie bereits vor Jahren bei Ihnen war und dass Sie unter dem Künstlernamen 'Seher von Köln' bekannt seien.“
Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen – ein Künstler! So hatte mich noch niemand genannt. Kinder sind immer so offen und direkt. Man sagt nicht umsonst, dass Kinder und Betrunkene fast immer die Wahrheit sagen. Sie fuhr fort: „Ich habe Sie im Internet gesehen und weiß, dass Sie mir weiterhelfen können. Sie sind ein Hellseher und können über die Mauer des Lebens schauen. Deshalb bin ich hier.“ Nun saß dieses elfjährige Mädchen vor mir, in dem bereits erwähnten besonderen englischen Ohrensessel, in dem seit 1966 alle meine Ratsuchenden Platz genommen hatten. Sie war so zierlich, dass ihr Körper fast in dem großen Ledersessel verschwand. Auf ihrem Schoß hielt sie eine Puppe mit buntem Kleid und schwarzen Haaren. Nachdem sie ihre Strickmütze mit dem Schriftzug "Las Vegas" abgesetzt hatte, sah ich, dass sie keine Haare mehr hatte. Da saß sie nun, mit ihrem blassen Gesicht und den großen, leuchtenden Augen. Sie war sehr mager, und wenn sie älter gewesen wäre, hätte ich Bulimie vermutet. Doch es war wohl ihre Krankheit, die sie so gezeichnet hatte.
In meiner sportlichen Trainerlaufbahn habe ich bereits Hunderte von Kindern und Jugendlichen trainiert und weiß, wie ich mit ihnen umgehen muss, um schnell Zugang zu finden. Ich fragte sie nach ihrem Vornamen und bot ihr das Du an. Ich sagte ihr, dass alle meine Kinder im Sportverein mich einfach Manfred nennen. Sie antwortete spontan: „Super, ich heiße Lisa und meine Puppe heißt Marie. Ich bin elf Jahre alt und komme aus Düsseldorf.“ „STOP!“, sagte ich. „Jetzt bitte nichts mehr sagen, denn du kommst doch zu mir, damit ich dir etwas über dein Leben erzählen soll, oder?“
„Nein, Manfred, dafür bin ich nicht hier. Du hast meiner Mutter vor Jahren alles über mich und mein Leben erzählt, und da damals alles genau so war, bin ich heute hier. Meine Freundin und ich haben oft über dich gesprochen, nachdem wir zusammen deine Homepage gesehen und gelesen hatten. Sie sagte mir, dass, wenn mir jemand etwas über die Zukunft hinaus sagen könnte, dann du, der Hellseher aus Köln. Ich weiß, dass meine Zukunft beim lieben Gott im Himmel ist.“
Plötzlich hustete sie stark und bat um ein Glas Wasser, welches ich ihr sofort brachte. Auch ihrer Mutter reichte ich ein Glas Wasser. Frau Marion, bis zu diesem Zeitpunkt ruhig und verlegen, saß auf dem Sofa und lauschte den Worten ihrer kranken und wohl todgeweihten Tochter. Mit leicht erregter Stimme fragte Lisa: „Manfred, darf ich dich etwas fragen? Du musst ehrlich sein, denn ich hatte vor Monaten einen Traum und du kannst mir sicherlich etwas darüber erzählen.“
Ich kam an meine Grenzen. Noch nie hatte mich einer meiner Kunden gefragt, wie es im Jenseits sei. Man könnte denken, dass ein Hellseher das wissen müsste, wenn er behauptet, in die Zukunft sehen zu können. So sind Kinder, aber es ist verständlich, dass sie zu diesem Schluss kommen. Noch nie hatte ich so etwas mit einem Kind erlebt und fragte mich, was ich nun tun sollte. Lisa schaute mich hilfesuchend an und fragte: „Warum ich, Manfred?“
Frau Buchela, die größte Seherin aller Zeiten, hatte mir einst einen wunderschönen Stein geschenkt. Seitdem liegt er während jeder meiner Sitzungen auf dem Tisch, als wäre sie stets in meiner Nähe. Fragen Sie mich nicht, was das für ein Stein ist; ich weiß es nicht. Auch an diesem Tag lag der Stein vor mir in einer schwarzen Schale, aber dazu später mehr. Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Mein Besprechungsraum war nur von ein paar Kerzen erleuchtet – ja, ich bin altmodisch. Es war schließlich Nikolaustag, und das erleuchtete Panorama von Köln lud zum Träumen ein. Um Lisa etwas abzulenken, fragte ich sie, ob bei ihr der Nikolaus auch käme. „Ja, Manfred, heute. Aber ich bin nicht da, denn ich bin bei dir in Köln. Was will mir der Nikolaus denn sagen?“ Sie wandte sich an ihre Mutter und fragte: „Mama, habe ich recht?“ Ihre Mutter nickte nur, unfähig zu sprechen, während Tränen flossen und ihr Atem schwer ging.
„So, Lisa, jetzt zu dir. Ich erzähle dir von deinem Traum. Bitte unterbrich mich nicht, auch wenn du denkst, dass ich falsch liege. Am Ende kannst du mir deine Fragen stellen.“ Sie nickte und wartete gespannt auf meine Worte. Ich erzählte ihr von ihrem Traum mit einer solchen Sicherheit, als wäre ich selbst darin gewesen. Lisa schaute mich mit ihren großen Augen an, als wollte sie sagen: „Dann mal los, Alter, lass mal hören.“ Auch ihre Mutter spürte, dass sich die Stimmung änderte. Aus dem lockeren Gespräch wurde nun bitterer Ernst. Ich begann, von ihrem Traum zu erzählen. In diesem Augenblick nahm ich nichts mehr um mich herum wahr. Zum ersten Mal spürte ich, dass ich eine andere Welt betrat, die Welt des Todes. Eine Welt, die die meisten Menschen meiden. Doch hier saß ein Kind vor mir, das mehr darüber wissen wollte.
„Lisa, ich sehe dich als einen Engel, in einem wunderschönen Kleid, und deine Haare sind lang und blond. Ach, das kann doch nicht wahr sein, du hast ein wunderschönes weißes Pferd dabei.“ Die Bilder vermischten sich vor meinen Augen: mal stand sie neben dem Pferd, mal ritt sie darauf. Doch eines war sicher – sie bewegte sich durch einen Wald. „Lisa, du brauchst keine Angst zu haben.“ Nach einer Weile erreichte sie eine Lichtung, die durch den Wald hindurchschimmerte. Ein helles Licht strahlte am Ende des Waldes. Zunächst konnte ich nur Umrisse erkennen, dann wurde das Licht immer heller, fast grell. Lisa war wohl in einer anderen Dimension angekommen. „Lisa, du bist nun auf einer wunderschönen Wiese mit vielen Blumen, und der Duft erinnert dich an euren großen Garten zu Hause. Ja, du bist im Paradies für kleine Engel angekommen, und es wird dir an nichts fehlen. Aber warum dich ein weißes Pferd begleitet? Das ist egal, es mag dich und wird dich weitertragen.“ Ich erzählte ihr, dass sie durch eine friedliche Landschaft reiten musste. Es wurde dunkler, bis sie an einem See ankam, denn es war Abend geworden. Sie nahm Platz und konnte in die Ferne schauen, zurück auf die Welt, aus der sie gekommen war. Es war friedlich, und ich empfand eine besondere Stille, die ewige Ruhe.
Dann verschwanden die Bilder aus meinem Kopf, wie eine Überblendung in einem Film, und ich sah Lisa wieder vor mir im großen Sessel. Sie weinte leise, zusammen mit ihrer Mutter. Ich hatte es nicht bemerkt, denn ich war in Lisas Traumwelt versunken.
Da immer Papiertaschentücher auf dem Tisch lagen, hatten sie diese bereits benutzt, um ihre Tränen zu trocknen. Es herrschte minutenlang eine tiefe Stille, nur das Pendel meiner Wanduhr war zu hören. Ich war gespannt, ob ich ihren Traum richtig gesehen hatte oder ob alles anders war. Es war so seltsam und machte keinen Sinn, als hätte der Alte etwas eingeworfen oder so.
Dann blickte ich Lisa an und wartete auf ihre Fragen, die nicht lange auf sich warten ließen.
Lisa war zwar sehr krank und dem Tode nahe, doch geistig war sie vollkommen klar. Selbst ihrer Mutter hatte sie nichts vom Inhalt ihres Traumes erzählt. Lisa begann zögernd: „Was soll ich sagen?“ Dabei suchte sie den Blickkontakt zu ihrer Mutter, bevor sie sich wieder mir zuwandte. „Du musst mit mir in diesem Traum gewesen sein, denn ja, es war genau so, wie du es mir erzählt hast. Das Pferd gehörte meinem Opa, der bei einem Autounfall ums Leben kam und schon lange verstorben ist. Kannst du mir bitte noch sagen, ob es mir eines Tages, dort wo ich hingehe, gut gehen wird?“
„Ja, Lisa, du wirst alle lieben Menschen treffen, die dich sehr lieb haben und die bereits beim lieben Gott sind. Du wirst ein außergewöhnlicher Schutzengel sein, immer da für deine Mama, denn du bist ein besonderes Kind hier und jetzt und ein besonderer Engel, da wo du hingehst. Ja, das weiß ich und sehe es ganz klar. Egal, was geschieht, du wirst immer bei deiner Mutter sein, bis zu dem Tag, an dem sie den gleichen Weg gehen wird. Dann werdet ihr euch wiedersehen und euch in die Arme nehmen. Bis dahin wird deine Mama spüren, dass du immer in ihrer Nähe bist.“
Lisa fragte: „Und was ist mit dir? Hast du auch einen Schutzengel?“ „Ja,“ sagte ich, „ich habe sicherlich einen Schutzengel. Ich vermute, es ist meine verstorbene Großmutter und mein verstorbener Hund, eine Deutsche Dogge namens Gabi.“ Gabi war leider nur acht Jahre alt geworden und war in meinen Armen an Knochenkrebs gestorben. Es war, als hätte ich ein Kind verloren. Sie war viele Jahre bei meinen Beratungen anwesend, und die Kunden liebten sie. Ihre beste Freundin war meine Nachbarin in Köln-Marienburg, die heute in der Schweiz lebt. „Dann bin ich beruhigt,“ sagte Lisa, „sonst hätte ich dich noch mitbeschützt.“
In diesem Moment konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und stand auf, um mir ein Glas Wasser zu holen. Lisa sprach nun mit ruhiger und gefasster Stimme: „Meine Ärzte sagen, dass ich nicht mehr lange zu leben habe. Ich habe oft sehr starke Schmerzen und muss viele Medikamente einnehmen.“ Dann bemerkte sie: „Jetzt, Manfred, bei dir, habe ich keine Schmerzen und mir geht es gut. Was meinst du? Ist das ein gutes Zeichen?“ „Klar,“ sagte ich und schaute ihre Mutter an, die wohl erleichtert von unserem Gespräch war.
„Lisa, was wünschst du dir denn zu Weihnachten?“ fragte ich, mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend. Hoffentlich erlebt sie den Heiligen Abend, den 24. Dezember 1997, noch. Ihre Antwort kam ohne Zögern, wie aus der Pistole geschossen: „Ich wünsche mir, dass meine Mama, wenn mein Tag kommt, an dem der liebe Gott mich zu sich ruft, nicht so traurig ist. Denn da, wo ich hingehe, ist es sehr schön, oder nicht, Manfred? Du hast es ja in meinem Traum gesehen und mir versprochen, dass es dort sehr schön sein wird.“
In diesem Augenblick entdeckte sie den bereits erwähnten Stein in der schwarzen Schale auf meinem ovalen Tisch und sprach mich darauf an. Ich erzählte ihr von diesem Stein und sie lauschte meinen Worten. „Ja, Lisa, diesen violetten Stein bekam ich vor vielen Jahren, am 9. Januar 1970, zu meinem Geburtstag. Es war ein Geschenk von Madame Buchela, worüber ich mich sehr gefreut habe.“ Lisa fragte: „Buchela? War das nicht die große Hellseherin, die auf deiner Homepage erwähnt wird? Der Engel von Remagen?“ „Ja, das ist sie. Und ich weiß, wenn du auf deine lange Reise gehst, wird auch sie dich beschützen.“ Ich erzählte ihr kurz von Buchela und sie war begeistert, dass dieser Stein, der vor ihr lag, von der berühmten Frau Buchela war.
„Manfred?“ fragte sie: „Darf ich den Stein mal anfassen?“ „Na klar darfst du den Stein anfassen. Ich bin sicher, das würde auch Frau Buchela freuen, denn sie liebte Kinder und Tiere über alles.“ Lisa nahm den Stein in ihre zierlichen Hände und umschloss ihn fest. Ihre kleinen Hände hatten Mühe, den Stein ganz zu umfassen, aber es ging. Plötzlich begannen Lisas Hände zu zittern, als würden besondere Kräfte und Energie in ihren kleinen, abgemagerten Körper fließen. Nach einigen Minuten legte sie den Stein wieder zurück in die schwarze Schale und sagte: „Der wurde aber ganz heiß.“ Meine Gedanken waren nun bei ihr und ihrer Mutter, die wortlos neben uns auf dem Sofa saß und einfach nur staunte. Ja, sie staunte über das, was sie gehört und gesehen hatte. Lisa machte einen ruhigen und sehr wachen Eindruck. Doch Marion sagte nun: „So Lisa, hat dir Manfred nun alles gesagt, was du wissen wolltest? Denn es ist Zeit, um wieder nach Hause zu fahren.“ Vermutlich bemerkte ihre Mutter, dass Lisa langsam müde wurde. Ich vermutete, dass es die Medikamente waren. Da fragte Lisa mich, ob wir uns zum Abschied noch einmal alle die Hände geben könnten, im Kreis. Das würde ihr sicherlich Glück bringen. Sie kannte dies wohl von zu Hause, wo man sich beim Mittagstisch die Hände reicht und sagt: „Piep piep piep, wir haben uns alle lieb – guten Appetit.“
Wir standen auf und bildeten einen kleinen Kreis. Lisa, ihre Mutter und ich, unsere Hände fest ineinander verschlungen. Für einen Moment fühlte es sich an, als ob eine unsichtbare Kraft uns verband, eine Kraft, die über die Worte hinausging, die wir gesprochen hatten. Lisa lächelte, und in ihren Augen war ein Glanz, der alles Dunkle durchbrach. Selbstverständlich konnte ich ihrem Wunsch nicht abschlagen – wer würde einem kleinen Engel etwas abschlagen? Nicht ich. Als wir uns die Hände reichten und der Kreis geschlossen war, geschah etwas, das mir für immer in Erinnerung bleiben würde. Lisa und ihre Mutter waren offensichtlich sehr gläubige Menschen, denn in diesem Moment begannen beide zu beten: „Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name…“ Ich kannte das Gebet und betete mit ihnen.
In diesem Augenblick leuchtete der Stein von Frau Buchela auf und strahlte, als wäre er von innen heraus erleuchtet. Er funkelte und strahlte, und ich spürte, wie eine ungeahnte Kraft durch unseren Kreis floss – eine Kraft, die für Lisa, den kleinen Engel aus Düsseldorf, bestimmt war. Nachdem das Gebet beendet war und wir die Hände lösten, verschwand das Leuchten. In Lisas Augen sah ich ein Strahlen von besonderer Art, als wollte sie sagen: „So, lieber Gott, nun bist du am Zug.“
Nach einigen Minuten der Stille standen wir auf. Lisa zog ihre schwarze Kapuzenjacke an und zog die Kapuze tief ins Gesicht. Dabei vergaß sie ihre Mütze mit der Aufschrift „Las Vegas“, die bis heute bei mir ist. Ihre Mutter Marion wollte mir Geld in meine Urne werfen, denn ich hatte damals keinen festen Preis – die Menschen gaben, was ihnen meine Beratung wert war. Sozial Schwache gaben einen kleinen Betrag, der für alle erschwinglich war. Als ich dies sah, sagte ich: „Nein, nein, ich möchte von Ihnen kein Geld. Ich hatte heute nur ein Treffen mit Lisa, und Kinder zahlen mit Pokemonkarten.“ Dass dies scherzhaft gemeint war, verstand sie sofort.
Lisa hörte das und öffnete ihre kleine Tasche, zog einen Haribo-Beutel mit Gummibärchen heraus und gab ihn mir mit den Worten: „Die habe ich dir mitgebracht.“ Ich bedankte mich herzlich bei ihr. Beim Verabschieden umarmte sie mich plötzlich ganz fest und sagte: „Tschüss.“ Scheiße, ich hatte wieder Tränen in den Augen, denn ich wusste, dass ich Lisa in dieser Welt nicht mehr treffen würde, aber dort, wo alle Menschen hingehen.
Frau Marion bedankte sich mit der gebotenen Höflichkeit bei mir und ich brachte beide zum Aufzug. Lisa und ihre Mama verschwanden gegen 21:30 Uhr im Aufzug, der sie nach unten brachte.
Dass ich an diesem Abend keine Lust mehr auf gesellschaftliche Verpflichtungen hatte, kann man sich denken. Ich sagte meine Einladung ab, setzte mich in meinen großen Ohrensessel und blickte auf die Kölner Altstadt. Klassische Musik erfüllte den Raum und die Gedanken an meinen kleinen Engel Lisa ließen mich nicht mehr los. An diesem Abend vergoss ich noch einige Tränen, an ein 11-jähriges Mädchen namens Lisa, das mir in den zweieinhalb Stunden so nahegekommen war, als wäre sie mein eigenes Kind, meine eigene Tochter.
Copyright
hl. Abend 1997 gegen 23:00 Uhr
ist mein Sternenkind Lisa † im Kreise ihrer Familie, versehen mit den hl. Sterbemedikamenten in Düsseldorf gestorben.
†
Wie mir mitgeteilt wurde, ist Lisa † ohne Schmerzen und friedlich eingeschlafen. Sie wurde im kleinen Familienkreis im Familiengrab in Düsseldorf beigesetzt. Ihre Mutter erzählte mir, dass Lisa erlöst wurde und dass sie in den letzten Tagen oft von unserer Begegnung am Nikolaustag erzählte. Einige Tage vor ihrem Tod äußerte Lisa den Wunsch, dass ich ihre Puppe Marie bekommen sollte. Am 09.01.1998, meinem Geburtstag, wurde mir ein kleines Paket nach Marienburg zugestellt, das vom Fahrer der Familie überbracht wurde. In dem Paket befanden sich die Puppe Marie und ein Zettel von Lisa: – für Manfred – LISA. Seitdem halte ich Lisas Mütze und Puppe in Ehren, und immer, wenn an Heiligabend um 23:00 Uhr die Domglocken zur Christmette läuten, denke ich an mein Sternenkind, den kleinen Engel Lisa aus Düsseldorf. Danke, Lisa, dass ich dich kennenlernen durfte.
Anfang Februar 1998 schickte mir die Familie von Lisa einen Scheck über 10.000 DM, den ich selbstverständlich an eine Hospizstation im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße für krebskranke Kinder weiterleitete. Ich habe ihre Mutter darüber in Kenntnis gesetzt, damit sie wusste, wer den Scheck eingelöst hat. Dass ich Lisa treffen durfte, war mehr wert als alles Geld dieser Welt. Möge Gott sie immer beschützen.
Ihre Mutter, Frau Marion B., lebt zu 90 % in Monaco. Bis heute, im Jahr 2023, haben wir noch einen engen freundschaftlichen Kontakt.
Copyright
Sollten sie Fragen zum Blog Lisa aus Düsseldorf haben so können sie jederzeit uns diese per Mail senden. Alle Anfragen werden an Manfred weitergeleitet. Dieser Blog wird in Zukunft mit weiteren kleinen Ausschnitten / Vorschau aus seinem autobiografischen Roman der Immobilien Makler ergänzt werden.
Wir erstellen gerade Inhalte für diesen Blog. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit. Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!